The Economics of File Sharing



Bin gerade auf einen interessanten Artikel auf Red Herring gestossen, der Filesharing unter ökonomischen Aspekten wie Principal - Agent, Moral Hazard, asymetrische Information etc. betrachtet.

Auszug: "The music industry fails to understand that a primary reason that consumers illegally share music files is that they want insurance against the music industry itself. File sharing is as much about risk sharing as it is about the theft of value. Technology makes file swapping possible - but the music industry's business model, which is at odds with the implicit contract it signs with listeners, is what makes it probable."

Eine längere Version des Textes ist hier.

Eine ausführliche Diskussion über den Artikel und wirtschaftliche Aspekte des Filesharings findet gerade auf Slashdot statt.


 
   
   

Microsoft`s Licence Agreement selbst schreiben



Found atTheRegister.

MS intros ultra-liberal 'write your own licence' scheme

When it comes to Microsoft's new-look licensing agreements it's not all downhill, apparently. The texts you have to agree to in order to install Microsoft stuff have been getting tougher, but hey, if you don't like it you can just write your own and sign that instead.

No, really! Take a look here,, where down at the bottom you will find the EULA for the Windows Driver Development Kit. Select all, then press delete.

Now, you can insert your own agreement, haiku, plea for world peace, laundry list or whatever, and then accept it. Hurry hurry hurry, before Microsoft changes its mind and abandons DiY licence agreements. You didn't want the DDK anyway? Neither did we. Never mind.


 
   
   

Warchalking



Hey, da das Thema WiFi langsam an Fahrt gewinnt, und es mich nebenbei auch stark interessiert, habe ich beschlossen, dem einen oder anderen Artikel dazu hier aufzugreifen und interessante Aspekte anzusprechen. Beginnen möchte ich mit warchalking . Die Idee stammt aus London und ist sehr simpel. Es gibt sehr viele WiFi-Knoten, die offenstehen und die jeder Passant mit entsprechendem Equipment nutzen kann. Ob dies aus Altruismus oder Unwissenheit des des Besitzers des Netzes geschieht ist dabei hier irrelevant. Nur leider weiss man zumeist nicht wo offenen Knotenpunkte sind und sie zu suchen ist mühsam. Deshalb ist der Vorschlag einfach offene Knotenpunkte zu markieren wenn sie zur Verfügung gestellt werden oder entdeckt werden. Dafür wurde fluchs eine eigene Zeichensprache entwickelt und auf einem gut besuchten Weblog (blackbeltjones) veröffentlicht. Warchalkicons Thumbnail der Zeichen

warchalkcard (application/pdf, 32 KB)

Die Idee ist ansich klasse. Anfangs waren auch die Pressereaktionen auch sehr positiv. Leider wird inzwischen wieder nur auch "Sicherheitsrisiken" für die Unternehmen rumgehackt. Hoffentlich wird da nicht wieder eine gute Idee zum Presseopfer.

Warchalk-Zeichen in Dänemark Warchalk-Zeichen in freier Wildbahn (Dänemark)

Einige Links zum Thema: Der Ursprung Die Entstehung BBC News Report (Real-Player Video) Artikel auf Wired.com Artikel der Seattle Times


 
   
   

   
 
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